Die Fondue-Kombination

Die praktische 2-in-1-Kombination aus Raclette und Fondue vereint beide beliebten Klassiker, sodass Du an Silvesterabenden mit Freunden oder bei geselligen Familienfesten nicht zwischen den beiden Modellen entscheiden musst. Ein Kombigerät ist zudem platzsparend und ermöglicht Dir die flexible Zubereitung abwechslungsreicher Gerichte. Verbinde herzhafte Pfännchen und leckere Fleischgerichte vom Grill direkt mit einem schokoladigen Dessert.

Variante mit heißem Stein: 

Der Vorteil an Natursteinplatten liegt darin, dass sie nicht nur deutlich heißer werden können, sondern sie speichern ebenso die entstandene Wärme deutlich länger als Metallgrillplatten. Dabei wird die gesamte Wärme gleichmäßig über das Grillgut und die Pfännchen verteilt. Neben dem ästhetischen Aspekt sind Steinplatten zudem kratzfest. Außerdem wird beim Grillen weniger Fett benötigt, so dass fettärmeres Essen möglich ist.

Und wie viel Watt sollte ein gutes Gerät haben?

Wenn Du über den Kauf eines kleinen Geräts mit vier Pfännchen nachdenkst, dann reicht eine Leistung von circa 600 bis 800 Watt völlig aus. Bei größeren Geräten mit acht Pfännchen ist eine Leistung von 1.200 bis 1.500 Watt sinnvoll und Fondue-Kombinationen verfügen idealerweise über eine Leistung ab 1.500 Watt.

Die Raclette-Fondue-Kombination
Die praktische 2-in-1-Kombination aus Raclette und Fondue vereint beide beliebten Klassiker, sodass Du an Silvesterabenden mit Freunden oder bei geselligen Familienfesten nicht zwischen den beiden Modellen entscheiden musst. Ein Kombigerät ist zudem platzsparend und ermöglicht Dir die flexible Zubereitung abwechslungsreicher Gerichte. Verbinde herzhafte Raclette-Pfännchen und leckere Fleischgerichte vom Grill direkt mit einem schokoladigen Dessert.

Raclette mit heißem Stein:
Der Vorteil an Natursteinplatten liegt darin, dass sie nicht nur deutlich heißer werden können, sondern sie speichern ebenso die entstandene Wärme deutlich länger als Metallgrillplatten. Dabei wird die gesamte Wärme gleichmäßig über das Grillgut und die Pfännchen verteilt. Neben dem ästhetischen Aspekt sind Steinplatten zudem kratzfest. Außerdem wird beim Grillen weniger Fett benötigt, so dass fettärmeres Essen möglich ist.

Und wie viel Watt sollte ein guter Raclette-Grill haben:
Wenn Du über den Kauf eines kleinen Raclettes mit vier Pfännchen nachdenkst, dann reicht eine Leistung von circa 600 bis 800 Watt völlig aus. Bei größeren Geräten mit acht Pfännchen ist eine Leistung von 1.200 bis 1.500 Watt sinnvoll und Raclette-Fondue-Kombinationen verfügen idealerweise über eine Leistung ab 1.500 Watt.

1. Die richtige Auswahl der Zutaten

Beim Raclette dreht sich alles um Vielfalt und Individualität. Stelle sicher, dass du eine breite Palette an Zutaten bereitstellst, damit jeder nach seinem Geschmack wählen kann. Klassische Optionen sind verschiedene Käsesorten wie Gouda, Emmentaler oder Raclette-Käse, dünn geschnittenes Fleisch wie Schinken, Salami oder Roastbeef, Meeresfrüchte, Gemüse wie Paprika, Zucchini, Pilze sowie verschiedene Saucen und Gewürze. Wer sich die vielen einzelnen Schälchen sparen möchte, setzt auf die modernen Food-Boards bei denen alle Zutaten hübsch arrangiert auf einem langen Tablett serviert werden.

2. Die richtige Vorbereitung

Bereite alles im Voraus vor, damit du während des Abends mehr Zeit mit deinen Gästen verbringen kannst. Schneide das Gemüse in kleine Stücke, bereite die Saucen vor und ordne die Zutaten auf einem Tablett an, um sie leicht zugänglich zu machen.

3. Die Pfännchen vorbereiten

Vor dem Gebrauch sollten die Pfännchen leicht eingefettet werden, um ein Ankleben der Zutaten zu vermeiden. Außerdem kannst du den Boden der Pfännchen dünn mit etwas Öl bestreichen.

4. Das Schichten der Zutaten

Der Aufbau in den Pfännchen ist wichtig, um die Zutaten gleichmäßig zu garen. Beginne mit dünnen Scheiben Käse, um die Pfännchen zu bedecken, und schichte dann Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten darauf. Denke daran, dass die Zutaten dünn geschnitten sein sollten, damit sie gleichmäßig garen.

1. Die richtige Auswahl der Zutaten
Beim Raclette dreht sich alles um Vielfalt und Individualität. Stelle sicher, dass du eine breite Palette an Zutaten bereitstellst, damit jeder nach seinem Geschmack wählen kann. Klassische Optionen sind verschiedene Käsesorten wie Gouda, Emmentaler oder Raclette-Käse, dünn geschnittenes Fleisch wie Schinken, Salami oder Roastbeef, Meeresfrüchte, Gemüse wie Paprika, Zucchini, Pilze sowie verschiedene Saucen und Gewürze. Wer sich die vielen einzelnen Schälchen sparen möchte, setzt auf die modernen Food-Boards bei denen alle Zutaten hübsch arrangiert auf einem langen Tablett serviert werden.

2. Die richtige Vorbereitung
Bereite alles im Voraus vor, damit du während des Abends mehr Zeit mit deinen Gästen verbringen kannst. Schneide das Gemüse in kleine Stücke, bereite die Saucen vor und ordne die Zutaten auf einem Tablett an, um sie leicht zugänglich zu machen.

3. Die Pfännchen vorbereiten
Vor dem Gebrauch sollten die Pfännchen leicht eingefettet werden, um ein Ankleben der Zutaten zu vermeiden. Außerdem kannst du den Boden der Pfännchen dünn mit etwas Öl bestreichen.

4. Das Schichten der Zutaten
Der Aufbau in den Pfännchen ist wichtig, um die Zutaten gleichmäßig zu garen. Beginne mit dünnen Scheiben Käse, um die Pfännchen zu bedecken, und schichte dann Fleisch, Gemüse oder andere Zutaten darauf. Denke daran, dass die Zutaten dünn geschnitten sein sollten, damit sie gleichmäßig garen.