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ENERGIESPAREND

Küh­len & Gefrieren…

Tipps & Tricks im Haushalt

Hier­auf soll­te man achten

Gut zu wis­sen, Tipps von Omi

Geräte­empfehlung

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zum The­ma Energiesparen

Unse­re Experten

zei­gen den rich­ti­gen Weg

Es beginnt mit dem Kauf und der Ener­gie­ef­fi­zi­enz
Kühl­schrän­ke gehö­ren zu den ener­gie­in­ten­sivs­ten Gerä­ten im Haus­halt. Beach­te des­halb die Ener­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se und rech­ne über einen Strom­kos­ten­rech­ner, ob es nötig, ist sich ein effek­ti­ve­res Gerät anzu­schaffen. Inzwi­schen sind Gefrier­kom­bis in vie­len Haus­hal­ten eine belieb­te Alter­na­ti­ve zu Kühl­schrank und Gefrier­tru­he. Im Gegen­satz zu einem zusätz­li­chen Gefrier­schrank oder einer Gefrier­tru­he spart das Ener­gie. Ein moder­ner mit­tel­gro­ßer Kühl­schrank der bes­ten Effizienz­klasse ver­braucht im Jahr etwa 100–120 kWh, älte­re Gerä­te von Anfang 2000 ver­brau­chen etwa drei­mal so viel. Es lohnt sich also bei einem älte­ren Modell über eine Neu­an­schaf­fung nach­zu­den­ken. Einen effi­zi­en­ten Kühl­schrank erkennst Du auch mit­hil­fe des Ener­gie­la­bels. Das Ener­gie­ef­fi­zi­enz­la­bel wird vom Her­stel­ler erstellt und muss laut EU-Ver­ord­nung an jedem Kühl­gerät zu fin­den sein. So lässt sich die Energie­effizienz bes­ser ver­glei­chen. Seit März 2021 gibt es ein neu­es Ener­gie­la­bel mit einer Ska­la von A bis G. Es löst die alte und über­hol­te Ska­la von A+++ bis G ab, da hier zuletzt bei­na­he alle Kühl­schrän­ke ein A+++ oder A++ Label beka­men. Einen A+++ Kühl­schrank gibt es unter aktu­el­len Kühl­ge­rä­ten also nicht mehr. Neue Kühl­schrän­ke fal­len auf der neu­en Ska­la meist in die Effi­zi­enz­klas­sen F und G. Das soll den Her­stel­lern Grund zur Wei­ter­ent­wick­lung hin zu noch effi­zi­en­te­ren Kühl­schrän­ken geben. 

Die wich­tigs­ten Punk­te, um Ener­gie zu sparen:

Die passende Größe finden:
Generell wirkt sich die Größe des Kühlschrankes auf die Energieeffizienz aus.
Es gilt die Faustregel: Je mehr Fassungsvermögen der Kühlschrank hat, desto mehr muss gekühlt werden und damit steigt auch der Stromverbrauch. Achte deshalb auf die richtige Größe je nach Kühlbedarf in Deinem Haushalt.
Für 1–2 Personen reicht ein Nutzvolumen von 100 bis 150 Litern. Für jede weitere Person rechnest Du 50 Liter drauf. Bei einem 4-Personen-Haushalt sollte Ihr Kühlschrank also circa 250 Liter fassen.

Tischkühlschränke:
Die kleinen Kühlschränke messen circa 50 bis 60 cm Breite und 85 cm Höhe.
Der Nutzinhalt liegt bei 120-150 Litern.

Kühl-Gefrier-Kombinationen:
Gefrierkombis sind zwischen 90 cm und 200 cm hoch und 50-80 cm breit.

Standkühlschränke:
Der Klassiker unter den Kühlschränken misst zwischen 80-190 cm Höhe und ist bis zu 60 cm breit.

Side-by-Side und French Door-Kühlschränke:
Die Geräte sind um die 180 cm hoch und ab 150 cm breit und bieten einen besonders großen Nutzinhalt von 400 bis 600 Litern

Du hast eine Frage zur richtigen Größe? Dann komm vorbei, ruf uns an oder schreib uns eine Nachricht.

Die passende Größe finden:
Generell wirkt sich die Größe des Kühlschrankes auf die Energieeffizienz aus.
Es gilt die Faustregel: Je mehr Fassungsvermögen der Kühlschrank hat, desto mehr muss gekühlt werden und damit steigt auch der Stromverbrauch. Achte deshalb auf die richtige Größe je nach Kühlbedarf in Deinem Haushalt. Für 1–2 Personen reicht ein Nutzvolumen von 100 bis 150 Litern. Für jede weitere Person rechnest Du 50 Liter drauf. Bei einem 4-Personen-Haushalt sollte Ihr Kühlschrank also circa 250 Liter fassen.

Tischkühlschränke:
Die kleinen Kühlschränke messen circa 50 bis 60 cm Breite und 85 cm Höhe.
Der Nutzinhalt liegt bei 120-150 Litern.

Kühl-Gefrier-Kombinationen:
Gefrierkombis sind zwischen 90 cm und 200 cm hoch und 50-80 cm breit.

Standkühlschränke:
Der Klassiker unter den Kühlschränken misst zwischen 80-190 cm Höhe und
ist bis zu 60 cm breit.

Side-by-Side und French Door-Kühlschränke:
Die Geräte sind um die 180 cm hoch und ab 150 cm breit und bieten einen besonders großen Nutzinhalt von 400 bis 600 Litern

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Die passende Größe finden: Generell wirkt sich die Größe des Kühlschrankes auf die Energieeffizienz aus. Es gilt die Faustregel: Je mehr Fassungsvermögen der Kühlschrank hat, desto mehr muss gekühlt werden und damit steigt auch der Strom­verbrauch. Achte deshalb auf die richtige Größe je nach Kühlbedarf in Deinem Haushalt. Für 1–2 Personen reicht ein Nutzvolumen von 100 bis 150 Litern. Für jede weitere Person rechnest Du 50 Liter drauf. Bei einem 4-Personen-Haushalt sollte Ihr Kühlschrank also circa 250 Liter fassen. Tischkühlschränke: Die kleinen Kühlschränke messen circa 50 bis 60 cm Breite und 85 cm Höhe. Der Nutzinhalt liegt bei 120-150 Litern. Kühl-Gefrier-Kombinationen: Gefrierkombis sind zwischen 90 cm und 200 cm hoch und 50-80 cm breit. Standkühlschränke: Der Klassiker unter den Kühlschränken misst zwischen 80-190 cm Höhe und ist bis zu 60 cm breit. Side-by-Side und French Door-Kühlschränke: Die Geräte sind um die 180 cm hoch und ab 150 cm breit und bieten einen besonders großen Nutzinhalt von 400 bis 600 Litern

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Nur kurz öffnen und regelmäßig Abtauen
Kühl-Gefrier-Kombinationen müssen, genau wie Gefrierschränke und Gefriertruhen, regelmäßig abgetaut werden. Durch das häufige Öffnen und Schließen bildet sich Eis an den Wänden, die Kühlleistung lässt nach und die Stromkosten steigen. Mittlerweile haben viele hochwertige Kühlschränke Funktionen wie Abtauautomatik und LowFrost – mit diesen Technologien musst Du dein Kühlgerät seltener abtauen. Die NoFrost Technologie soll dem Vereisen der Innenwände sogar komplett vorbeugen.

Hier siehst Du die Funktionen im Überblick:
Gefrierkombi mit Abtauautomatik: Ein Sensor erkennt die vermehrte Eisbildung, reduziert das Eis durch einen Verdampfer an der Rückwand und leitet das Wasser ab. Kühlschränke im mittleren Preissegment haben häufig bereits eine Abtauautomatik.
Gefrierkombi mit LowFrost: Kühlschränke mit LowFrost Technologie sind günstiger als Geräte mit NoFrost. Im Gegensatz zu NoFrost funktioniert LowFrost nicht über die Umluftfunktion. Außerhalb des Gefrierraums befindet sich ein Verdampfer und durch die glatte Oberfläche der Innenwände kann das abschmelzende Wasser ablaufen und wird in einem Behälter aufgefangen. Dieser muss gelegentlich entleert werden.
Gefrierkombi mit NoFrost: Durch Umluft im Inneren des Kühlschrankes wird die Feuchtigkeit aus dem Innenraum geleitet. Die NoFrost-Technologie wirkt vorbeugend, denn auf diese Weise entsteht erst gar keine Eisschicht. Dafür musst Du bei einem Kühlschrank mit NoFrost von deutlich höheren Anschaffungskosten ausgehen. Auch die Energiekosten sind im Schnitt 30% höher als bei Geräten ohne NoFrost. Da aber das Abtauen wegfällt, gleichen sich die Kosten wieder aus.

Nur kurz öffnen und regelmäßig AbtauenKühl-Gefrier-Kombinationen müssen, genau wie Gefrierschränke und Gefriertruhen, regelmäßig abgetaut werden. Durch das häufige Öffnen und Schließen bildet sich Eis an den Wänden, die Kühlleistung lässt nach und die Stromkosten steigen. Mittlerweile haben viele hochwertige Kühlschränke Funktionen wie Abtauautomatik und LowFrost – mit diesen Technologien musst Du dein Kühlgerät seltener abtauen. Die NoFrost Technologie soll dem Vereisen der Innenwände sogar komplett vorbeugen.

Hier siehst Du
die Funktionen im Überblick:
Gefrierkombi mit Abtauautomatik:
Ein Sensor erkennt die vermehrte Eisbildung, reduziert das Eis durch einen Ver­dampfer an der Rückwand und leitet das Wasser ab. Kühlschränke im mittleren Preissegment haben häufig bereits eine Abtauautomatik. Gefrierkombi mit LowFrost: Kühlschränke mit LowFrost Technologie sind günstiger als Geräte mit NoFrost. Im Gegensatz zu NoFrost funktioniert LowFrost nicht über die Umluftfunktion. Außerhalb des Gefrier­raums befindet sich ein Ver­dampfer und durch die glatte Oberfläche der Innen­wände kann das abschmelzende Wasser ablaufen und wird in einem Behälter aufgefangen. Dieser muss gelegentlich entleert werden. Gefrierkombi mit NoFrost: Durch Umluft im Inneren des Kühlschrankes wird die Feuchtigkeit aus dem Innenraum geleitet. Die NoFrost-Technologie wirkt vorbeu­gend, denn auf diese Weise entsteht erst gar keine Eisschicht. Dafür musst Du bei einem Kühlschrank mit NoFrost von deutlich höheren Anschaffungskosten ausgehen. Auch die Energiekosten sind im Schnitt 30% höher als bei Geräten ohne NoFrost. Da aber das Abtauen wegfällt, gleichen sich die Kosten wieder aus.

Mit diesen Tipps sparen Sie zusätzlich Stromkosten:
Der Aufstellort: Baut oder stellt den Backofen weit entfernt von Kühlgeräten auf. Durch die Hitze des Ofens verbrauchen Gefriertruhe, Kühlschrank und Co deutlich mehr Energie.
Integriertes Gefrierfach: Kühl-Gefrier-Kombinationen mit Gefrierfach verbrauchen im Jahresdurchschnitt ca. 40 kWh mehr Strom als die identischen Modelle ohne Gefrierfach. Durch Vereisung sogar noch mehr.
Die Optimaltemperatur: Für den Kühlschrank beträgt diese 7°C, und im Gefrierschrank reichen -18°C völlig aus. Jedes Grad lohnt sich und spart bis zu 6% Strom ein.
Beim Kühlen unterstützen: Wenn man genug Zeit einplant, um Speisen aufzutauen und dieses schonend im Kühlschrank vornimmt, kühlen diese Lebensmittel den Kühlschrank automatisch mit und dieser benötigt dann weniger Strom.
Speisen abkühlen lassen: Reste lässt man am besten erst mal ordentlich abkühlen, bevor man diese in den Kühlschrank stellt.
Urlaubsmodus: Wenn man in den Urlaub fährt, nutzt man den Kühlschrank für mehrere Tage oder Wochen gar nicht. Im Idealfall befinden sich darin dann ohnehin nur noch Lebensmittel mit längerer Haltbarkeit. Natürlich muss der Kühlschrank und insbesondere die Kühl-Gefrier-Kombinationen dennoch weiter kühlen. Mit dem Urlaubsmodus oder auch Holiday Modus wird die Temperatur um ein paar Grad nach oben geregelt. Der Kühlschrank spart dadurch Energie, während man unterwegs ist.
Lüftungsgitter reinigen: Damit kein Wärmestau entsteht, welcher den Stromverbrauch des Kühlschranks in die Höhe schießen lässt, sollte man die Lüftungsgitter regelmäßig reinigen und auf eine optimale Luftzirkulation hinter dem Kühlgerät achten.

Mit diesen Tipps sparen Sie zusätzlich Stromkosten:
Der Aufstellort: Baut oder stellt den Backofen weit entfernt von Kühlgeräten auf. Durch die Hitze des Ofens verbrauchen Gefriertruhe, Kühlschrank und Co deutlich mehr Energie.
Integriertes Gefrierfach: Kühl-Gefrier-Kombinationen mit Gefrierfach verbrauchen im Jahresdurchschnitt ca. 40 kWh mehr Strom als die identischen Modelle ohne Gefrierfach. Durch Vereisung sogar noch mehr.
Die Optimaltemperatur: Für den Kühlschrank beträgt diese 7°C, und im Gefrierschrank reichen -18°C völlig aus. Jedes Grad lohnt sich und spart bis zu 6% Strom ein.
Beim Kühlen unterstützen: Wenn man genug Zeit einplant, um Speisen aufzutauen und dieses schonend im Kühlschrank vornimmt, kühlen diese Lebensmittel den Kühlschrank automatisch mit und dieser benötigt dann weniger Strom.
Speisen abkühlen lassen: Reste lässt man am besten erst mal ordentlich abkühlen, bevor man diese in den Kühlschrank stellt.
Urlaubsmodus: Wenn man in den Urlaub fährt, nutzt man den Kühlschrank für mehrere Tage oder Wochen gar nicht. Im Idealfall befinden sich darin dann ohnehin nur noch Lebensmittel mit längerer Haltbarkeit. Natürlich muss der Kühlschrank und insbesondere die Kühl-Gefrier-Kombinationen dennoch weiter kühlen. Mit dem Urlaubsmodus oder auch Holiday Modus wird die Temperatur um ein paar Grad nach oben geregelt. Der Kühlschrank spart dadurch Energie, während man unterwegs ist.
Lüftungsgitter reinigen: Damit kein Wärmestau entsteht, welcher den Stromverbrauch des Kühlschranks in die Höhe schießen lässt, sollte man die Lüftungsgitter regelmäßig reinigen und auf eine optimale Luftzirkulation hinter dem Kühlgerät achten.

Mit diesen Tipps sparen Sie zusätzlich Stromkosten:
Der Aufstellort: Baut oder stellt den Backofen weit entfernt von Kühlgeräten auf. Durch die Hitze des Ofens verbrauchen Gefriertruhe, Kühlschrank und Co deutlich mehr Energie.
Integriertes Gefrierfach: Kühl-Gefrier-Kombi­nationen mit Gefrierfach verbrauchen im Jahresdurchschnitt ca. 40 kWh mehr Strom als die identischen Modelle ohne Gefrierfach. Durch Vereisung sogar noch mehr.
Die Optimaltemperatur: Für den Kühlschrank beträgt diese 7°C, und im Gefrierschrank reichen -18°C völlig aus. Jedes Grad lohnt sich und spart bis zu 6% Strom ein.
Beim Kühlen unterstützen: Wenn man genug Zeit einplant, um Speisen aufzutauen und dieses schonend im Kühlschrank vornimmt, kühlen diese Lebensmittel den Kühlschrank auto­matisch mit und dieser benötigt dann weniger Strom.
Speisen abkühlen lassen: Reste lässt man am besten erst mal ordentlich abkühlen, bevor man diese in den Kühlschrank stellt.
Urlaubsmodus: Wenn man in den Urlaub fährt, nutzt man den Kühlschrank für mehrere Tage oder Wochen gar nicht. Im Idealfall befinden sich darin dann ohnehin nur noch Lebensmittel mit längerer Haltbarkeit. Natürlich muss der Kühl­schrank und insbesondere die Kühl-Gefrier-Kombinationen dennoch weiter kühlen. Mit dem Urlaubsmodus oder auch Holiday Modus wird die Temperatur um ein paar Grad nach oben geregelt. Der Kühlschrank spart dadurch Energie, während man unterwegs ist.
Lüftungsgitter reinigen: Damit kein Wärmestau entsteht, welcher den Stromverbrauch des Kühlschranks in die Höhe schießen lässt, sollte man die Lüftungsgitter regelmäßig reinigen und auf eine optimale Luftzirkulation hinter dem Kühlgerät achten.

Smart Home Gadgets

gibts bei uns im Markt!

Tipps

von Omi

Prak­ti­sche Ideen für den Alltag.

Ein vol­ler Kühl­schrank spart Energie

Vie­le gekühl­te Lebens­mit­tel wir­ken ähn­lich wie Kühl­ak­kus und spei­chern die Käl­te bes­ser als Luft. Daher bleibt ein vol­ler Kühl­schrank län­ger kalt.

Tem­pe­ra­tur prüfen

Ist der Kühl­schrank zu kalt ein­ge­stellt? Eine Kühl­tem­pe­ra­tur von 7°C und eine Gefrier­tem­pe­ra­tur von ‑18° C sind völ­lig ausreichend.

Gekoch­tes Lagern

Zu viel gekoch­tes soll­te nicht warm in den Kühl­schrank gestellt wer­den. Immer zuerst abküh­len lassen.

Der rich­ti­ge Aufstellort

Kühl­ge­rä­te soll­ten nicht unmit­tel­bar neben einer Wär­me­quel­le, wie Heiz­kör­pern oder Gerä­ten die Wär­me abstrah­len, auf­ge­stellt werden.

Kur­ze Blicke

Häu­fi­ges und lan­ges Öff­nen der Kühl­schrank­tür ver­braucht viel Ener­gie! Für unent­schlos­se­ne, gibt es aber bereits moder­ne Model­le mit Sicht­fens­ter oder Kamera.

Erde
Icon Kühlschrank
Icon Herd Glühbirne
Oma Helga

Prak­ti­sches Zube­hör bei uns im Markt

Praktisches Zubehör
Gründ­li­che Reiniung

Wir bera­ten Dich gerne

Prak­ti­sches Zubehör

Aktu­el­le Kühl­schrän­ke fügen sich nicht nur optisch per­fekt in Dei­ne Küche ein, sie haben mitt­ler­wei­le auch eine Viel­zahl an prak­ti­schen Funk­tio­nen die im moder­nen Leben ger­ne genutzt wer­den. Vom Geträn­ke­spen­der bis hin zum Eis­wür­fel­be­rei­ter und smar­ten Funk­tio­nen die für Ord­nung und hygie­ni­sche Rein­heit sor­gen. Natür­lich brau­chen die­se Funk­tio­nen auch ihre regel­mä­ßi­ge Pfle­ge bzw. War­tung und das pas­sen­de Zube­hör. Was­ser­fil­ter, Luft­fil­ter, aber auch Rei­ni­ger und vie­les mehr, fin­dest Du natür­lich pas­send bei uns. Unse­re Exper­ten bera­ten Dich ger­ne: Bei uns im Markt,
via Tele­fon oder über Whats App.

Side by Side Kühlschränke
Side by Side Kühlschränke

Schau mal auf unse­rer Seite.

Door in Door Kombis

Bei moder­nen Side-by-Side Kühl­schrän­ken stol­pert man häu­fi­ger über die Bezeich­nung Door-in-Door – aber was bedeu­tet das eigent­lich? Gemeint ist damit eine zusätz­li­che klei­ne Tür in der gro­ßen Flü­gel­tür. So kommt man schnel­ler an die häu­fig benö­tig­ten Geträn­ke oder Lebens­mit­tel her­an, ohne die gro­ße Tür öff­nen zu müs­sen. Das Door-in-Door Prin­zip ist dadurch ener­gie­spa­rend, denn durch die klei­ne Tür kann weni­ger Käl­te aus dem Kühl­schrank ent­wei­chen. Einen Schritt wei­ter geht die LG Insta­View Funk­ti­on. Hier wird die Glas­schei­be nach zwei­ma­li­gem Anklop­fen trans­pa­rent. Somit kann man sich schnell einen Über­blick über den Inhalt des Kühl­schranks ver­schaf­fen, der Kalt­luft­ver­lust wird redu­ziert und dadurch Ener­gie gespart.

Equipment für unterwegs
Was­ser­sprud­ler

fin­dest du auch bei uns

Spru­delnd einfach

Wie wir beim Küh­len Ener­gie spa­ren, wis­sen wir nun. Lasst uns einen Schritt wei­ter den­ken. Wir möch­ten nicht nur fri­sches Was­ser son­dern einen erfri­schen­den Drink. Spa­ren wir uns das Kis­ten schlep­pen und damit Zeit und­Geld. Inves­tie­ren wir in einen Soda­Stream Was­ser­sprud­ler. Mit Soda­Stream denkst Du auch an die Umwelt und sparst zudem bis zu tau­sen­de Ein­weg-Plas­tik­fla­schen ein. Wir hal­ten ein umfas­sen­des Sor­ti­ment an Sirup und Zube­hör für Dich bereit. Die rich­ti­gen Uten­si­li­en erleich­tern uns den All­tag. Ein wenig Unter­stüt­zung neh­men wir doch ger­ne an, vor allem, wenn sie von so hin­rei­ßen­den und schmack­haf­ten Hel­fern geleis­tet wird.

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