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Kochen und Backen…

Tipps & Tricks im Haushalt

Hier­auf soll­te man achten

Gut zu wis­sen, Tipps von Omi

Geräte­empfehlung

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Hier­auf soll­te man achten

Gut zu wis­sen, Tipps von Omi

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Belieb­te Beiträge

zum The­ma Energiesparen

Unse­re Experten

zei­gen den rich­ti­gen Weg

Wir starten mit der richtigen Lagerung
Kühlschränke gehören zu den energieintensivsten Geräten im Haushalt. Beachte deshalb die Energieeffizienzklasse und rechne über einen Stromkostenrechner, ob es nötig ist, sich ein effektiveres Gerät anzuschaffen. Inzwischen sind Gefrierkombis in vielen Haushalten eine beliebte Alternative zu Kühlschrank und Gefriertruhe. Im Gegensatz zu einem zusätzlichen Gefrierschrank oder einer Gefriertruhe spart das Energie. Generell wirkt sich die Größe des Kühlschrankes auf die Energieeffizienz aus. Für 1-2 Personen reicht ein Nutzvolumen von 100 bis 150 Litern, für jede weitere Person rechnen Sie 50 Liter drauf. Die optimale Betriebstemperatur im Kühlteil liegt übrigens bei 7°C, im Gefrierteil bei -18 °C. Um zusätzlich Energie zu sparen, haben viele moderne Kühlschränke einen Urlaubsmodus. Kühlschränke sollten nur so kurz als nötig geöffnet werden, sodass nur wenig kalte Luft entweichen kann. Moderne Kühlschränke gibt es auch schon mit Sichtfenster. Kühlgeräte müssen regelmäßig abgetaut werden, sollten sie dies nicht automatisch tun. Durch häufiges Öffnen und Schließen bildet sich Eis an den Wänden, die Kühlleistung lässt dann nach und die Stromkosten steigen. Einen Tipp noch zum Aufstellort: Baut oder stellt den Backofen weit entfernt von Kühlgeräten auf. Durch die Hitze des Ofens verbrauchen Gefriertruhe, Kühlschrank und Co deutlich mehr Energie. 

Wir starten mit der richtigen Lagerung Kühlschränke gehören zu den energieintensivsten Geräten im Haushalt. Beachte deshalb die Energieeffizienzklasse und rechne über einen Stromkostenrechner, ob es nötig ist, sich ein effektiveres Gerät anzuschaffen. Inzwischen sind Gefrierkombis in vielen Haushalten eine beliebte Alternative zu Kühlschrank und Gefriertruhe. Im Gegensatz zu einem zusätzlichen Gefrierschrank oder einer Gefriertruhe spart das Energie. Generell wirkt sich die Größe des Kühlschrankes auf die Energieeffizienz aus. Für 1-2 Personen reicht ein Nutzvolumen von 100 bis 150 Litern, für jede weitere Person rechnen Sie 50 Liter drauf. Die optimale Betriebs­temperatur im Kühlteil liegt übrigens bei 7°C, im Gefrierteil bei -18 °C. Um zusätzlich Energie zu sparen, haben viele moderne Kühlschränke einen Urlaubsmodus. Kühlschränke sollten nur so kurz als nötig geöffnet werden, sodass nur wenig kalte Luft entweichen kann. Moderne Kühlschränke gibt es auch schon mit Sichtfenster. Kühlgeräte müssen regelmäßig abgetaut werden, sollten sie dies nicht automatisch tun. Durch häufiges Öffnen und Schließen bildet sich Eis an den Wänden, die Kühlleistung lässt dann nach und die Stromkosten steigen. Einen Tipp noch zum Aufstellort: Baut oder stellt den Backofen weit entfernt von Kühlgeräten auf. Durch die Hitze des Ofens verbrauchen Gefriertruhe, Kühlschrank und Co deutlich mehr Energie.

Wir starten mit der richtigen Lagerung
Kühlschränke gehören zu den energieintensivsten Geräten im Haushalt. Beachte deshalb die Energieeffizienzklasse und rechne über einen Stromkostenrechner, ob es nötig ist, sich ein effektiveres Gerät anzu­schaffen. Inzwischen sind Gefrierkombis in vielen Haushalten eine beliebte Alternative zu Kühlschrank und Gefriertruhe. Im Gegensatz zu einem zusätzlichen Gefrierschrank oder einer Gefriertruhe spart das Energie. Generell wirkt sich die Größe des Kühlschrankes auf die Energieeffizienz aus. Für 1-2 Personen reicht ein Nutzvolumen von 100 bis 150 Litern, für jede weitere Person rechnen Sie 50 Liter drauf. Die optimale Betriebstemperatur im Kühlteil liegt übrigens bei 7°C, im Gefrierteil bei -18 °C. Um zusätzlich Energie zu sparen, haben viele moderne Kühlschränke einen Urlaubsmodus. Kühlschränke sollten nur so kurz als nötig geöffnet werden, sodass nur wenig kalte Luft entweichen kann. Moderne Kühlschränke gibt es auch schon mit Sichtfenster. Kühlgeräte müssen regelmäßig abgetaut werden, sollten sie dies nicht automatisch tun. Durch häufiges Öffnen und Schließen bildet sich Eis an den Wänden, die Kühlleistung lässt dann nach und die Strom­kosten steigen. Einen Tipp noch zum Aufstellort: Baut oder stellt den Backofen weit entfernt von Kühlgeräten auf. Durch die Hitze des Ofens verbrauchen Gefriertruhe, Kühlschrank und Co deutlich mehr Energie.

Auf was lohnt es sich zu achten?

Die Energieeffizienz
Interessant ist stets, wie viel Energie für den Betrieb benötigt wird.
Bei vier wöchentlichen Backvorgängen in kleinen Herden mit 12 bis 35 Liter in der Energieeffizienzklasse D betragen die Kosten rund 87,5 Euro im Jahr, bei Klasse A nur 43,75 Euro. Bei großen Geräten über 65 Liter Volumen sind es 116,9 Euro beziehungsweise 72,8 Euro. Errechnet wurden diese Werte auf Grundlage eines Energiepreises von 35 Cent pro Kilowattstunde. Für einen einfachen und schnellen Überblick über den Energiestatus hat jeder
Einbauherd eine Art Energieausweis. Darauf erkennt man: die Energieeffizienzklasse, die von A mit niedrigem Stromverbrauch bis G mit hohem Verbrauch reicht; Hersteller und Name des Gerätes sowie den durchschnittlichen Verbrauch in Kilowattstunden bei Um- und Heißluft sowie bei normaler Beheizung.

Die Backofenreinigungsarten
Die Reinigung von Backöfen ist zumeist eine langwierige und lästige Aufgabe, wenn Speisen eingebrannt sind. Wir empfehlen daher, einen Einbauherd mit selbstreinigendem Backofen zu wählen. Diese verfügen über extrem glatte Wände und Böden, an denen praktisch nichts kleben bleiben kann. Sollte doch einmal etwas einbrennen, arbeiten manche Modelle der neuen Generation mit der sogenannten Pyrolyse. Hierbei wird der Ofen des Herds auf sehr hohe Temperaturen gebracht und die Speisereste zerfallen zu Staub. Wie beim Induktionskochfeld genügt auch hier ein feuchtes Tuch, um den Staub zu entfernen. Die Pyrolyse benötigt jedoch viel Strom. Mehr als 6 Kilowattstunden sind bei einem Reinigungsvorgang durchaus möglich.

Die Energieeffizienz Interessant ist stets, wie viel Energie für den Betrieb benötigt wird. Bei vier wöchentlichen Backvorgängen in kleinen Herden mit 12 bis 35 Liter in der Energieeffizienzklasse D betragen die Kosten rund 87,5 Euro im Jahr, bei Klasse A nur 43,75 Euro. Bei großen Geräten über 65 Liter Volumen sind es 116,9 Euro beziehungsweise 72,8 Euro. Errechnet wurden diese Werte auf Grundlage eines Energiepreises von 35 Cent pro Kilowattstunde. Für einen einfachen und schnellen Überblick über den Energiestatus hat jeder Einbauherd eine Art Energieausweis. Darauf erkennt man: die Energieeffizienzklasse, die von A mit niedrigem Stromverbrauch bis G mit hohem Verbrauch reicht; Hersteller und Name des Gerätes sowie den durchschnittlichen Verbrauch in Kilowattstunden bei Um- und Heißluft sowie bei normaler Beheizung. Die Backofenreinigungsarten Die Reinigung von Backöfen ist zumeist eine langwierige und lästige Aufgabe, wenn Speisen eingebrannt sind. Wir empfehlen daher, einen Einbauherd mit selbstreinigendem Backofen zu wählen. Diese verfügen über extrem glatte Wände und Böden, an denen praktisch nichts kleben bleiben kann. Sollte doch einmal etwas einbrennen, arbeiten manche Modelle der neuen Generation mit der sogenannten Pyrolyse. Hierbei wird der Ofen des Herds auf sehr hohe Temperaturen gebracht und die Speisereste zerfallen zu Staub. Wie beim Induk­tions­kochfeld genügt auch hier ein feuchtes Tuch, um den Staub zu entfernen. Die Pyrolyse benötigt jedoch viel Strom. Mehr als 6 Kilowattstunden sind bei einem Reinigungs­vorgang durchaus möglich.

Klei­ne­res Gerät, klei­ne­rer Ver­brauch
Mit einer klas­si­schen Mikro­wel­le las­sen sich Spei­sen beson­ders schnell
auf­wär­men. Das spart nicht nur Zeit, son­dern auch Ener­gie gegen­über dem Erwär­men des Essens im Koch­topf. Dar­über hin­aus kann man in einer her­kömm­li­chen Mikro­wel­le auch Kochen, Garen und Tief­ge­kühl­tes auf­tau­en. Kom­bi-Mikro­wel­len haben außer­dem eine Grill­funk­ti­on, eini­ge ver­fü­gen zusätz­lich über die Heiß­luft­funk­ti­on. Damit las­sen sich auch Back­ofen-Gerich­te, wie Pom­mes, Piz­za oder Auf­läu­fe ide­al zube­rei­ten. Unter den Pre­mi­um-Model­len fin­det man außer­dem Mikro­wel­len mit Dampf­ga­rer, mit denen sich auch Gemü­se scho­nend garen lässt. Außer­dem spru­delt das Was­ser in einem Was­ser­ko­cher deut­lich schnel­ler als in einem Koch­topf. Das prak­ti­sche Gerät soll­te also in kei­ner Küche feh­len. Für Fami­li­en eig­net sich ein Tee­ko­cher ab 1,7 Litern und ab 2000 Watt. Bei klei­ne­ren Haus­hal­ten rei­chen auch 0,8 bis 1 Liter mit gerin­ge­rer Wat­tan­zahl. Damit das Gerät nicht nur sei­nen prak­ti­schen Zweck erfüllt, son­dern auch ein wah­rer Blick­fang in der Küche wird, gibt es die Küchen­hel­fer mitt­ler­wei­le in vie­len Design-Variationen.

Effi­zi­en­ter ist es, NICHT von Hand zu spü­len!
Der Ein­satz eines Geschirr­spü­lers ist umwelt­scho­nen­der als das Spü­len von Hand. Das hat eine Ver­gleichs­stu­die der Uni­ver­si­tät Bonn mit 200 Haus­hal­ten in Deutsch­land, Ita­li­en, Schwe­den und Groß­bri­tan­ni­en erge­ben. Dank intel­li­gen­ter Fähig­kei­ten las­sen sich Kos­ten spa­ren und gleich­zei­tig die Umwelt scho­nen. Eine sol­che intel­li­gen­te Funk­ti­on ist die Las­ter­ken­nung, die für die meis­ten teu­ren Gerä­te ver­füg­bar ist. Die­ser Sen­sor ermit­telt die Geschirr­men­ge für den Spül­gang in der Vor­rich­tung und regelt den Was­ser­durch­fluss anhand die­ser Daten. Aqua-Sen­so­ren leis­ten eben­so nütz­li­che Arbeit. Ein Licht­sen­sor misst die Trü­bung des Was­sers und bestimmt dann die Was­ser­men­ge, die Tem­pe­ra­tur und die Spül­zeit. Mit bei­den Funk­tio­nen wird beim Was­ser­ver­brauch gespart und damit der Ener­gie­ver­brauch gesenkt. Auch hier heißt es aber wie­der: Die regel­mä­ßi­ge Rei­ni­gung und Pfle­ge der Maschi­ne ist essen­zi­ell für deren Leis­tung und der Lang­le­big­keit.
In unse­rem Rat­ge­ber haben wir ein paar wich­ti­ge Tipps zum Umgang mit Geschirr­spü­lern gesammelt.

Smart Home Gadgets

gibts bei uns im Markt!

Tipps

von Omi

Prak­ti­sche Ideen für den Alltag.

Gekoch­tes Lagern

Zu viel gekoch­tes soll­te nicht warm in den Kühl­schrank gestellt wer­den. Immer zuerst abküh­len lassen.

Die rich­ti­ge Betriebs­art im Ofen

Umluft kommt mit 20°C bis 30°C nied­ri­ge­ren Tem­pe­ra­tu­ren aus, als Ober- und Unter­hit­ze. Damit kannst du 25% bis 40% Strom sparen.

Nach dem Garen Ofen­tür auf

Wer nach dem Garen die Hit­ze aus dem Ofen ent­wei­chen lässt, spart Ener­gie da das Kühl­ge­blä­se zum Abküh­len des Ofens schnel­ler abschaltet.

Maxi­ma­le Füllmenge

Nut­ze die maxi­ma­le Füll­men­ge dei­nes Geschirr­spü­lers und wäh­le Eco-Pro­gram­me. Das spart Ener­gie und Wasser.

Pas­sen­de Töpfe

Klei­ne Men­gen, klei­ne Töp­fe, das machen klu­ge Energiesparköpfe.

Oma Helga

Prak­ti­sches Zube­hör bei uns im Markt

Mixer & mehr
Gründ­li­che Reiniung

Wir bera­ten Dich gerne

Gründ­li­che Reinigung

Ganz wich­tig: Den­ken Sie an die Pfle­ge und den Schutz Ihrer Maschi­nen. Ihre Gerä­te, die Ihnen Tag für Tag im Haus­halt hel­fen, benö­ti­gen eben­falls regel­mä­ßig eine Pfle­ge. Die Was­ser­här­te beein­flusst wie kein ande­rer Fak­tor den Lebens­zy­klus Ihres Geschirr­spü­lers, aber auch Ihres Was­ser­ko­chers oder des Kaf­fee­voll­au­to­ma­ten. Damit die­se län­ger hal­ten, emp­feh­len wir eine Rei­ni­gung alle 1–3 Mona­te. Die pas­sen­den Maschi­nen­rei­ni­ger, Rege­ne­rier­sal­ze und vie­les mehr erhal­ten Sie direkt bei uns im Fachmarkt.

Mixer & mehr
Micro­wel­len

Schau mal auf unse­rer Seite.

Es geht auch kleiner

Klei­ne­res Gerät, klei­ne­rer Ver­brauch. Vie­le Spei­sen las­sen sich auch vit­amin­scho­nend und ener­gie­spa­rend in der Mikro­wel­le zube­rei­ten. Wenn Sie auch Grill­ge­rich­te wie Hähn­chen oder Fisch dar­in zube­rei­ten möch­ten, eig­net sich eine Kom­bi-Mikro­wel­le mit Grill­funk­ti­on. Um eine wei­te­re Funk­ti­on rei­cher sind Mikro­wel­len mit Umluft. Die­se ver­fü­gen auch über die Grill­funk­ti­on und bie­ten gleich­zei­tig die Vor­tei­le eines Back­ofens. Bis heu­te hält sich hart­nä­ckig der Mythos, dass Mikro­wel­len­strah­lung schäd­lich oder gar krebs­er­re­gend sein könn­te. Das trifft nicht zu, denn die hoch­fre­quen­te, elek­tro­ma­gne­ti­sche Strah­lung wird durch das Gerät abge­schirmt und ist laut Bun­des­amt für Strah­len­schutz gesund­heit­lich unbedenklich.

Equipment für unterwegs
Koch­zu­be­hör

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Koch­zu­be­hör

Die rich­ti­gen Uten­si­li­en erleich­tern den All­tag.
Ein wenig Unter­stüt­zung neh­men wir gern an, vor allem, wenn sie von so hin­rei­ßen­den Küchen­hel­fern geleis­tet wird. Erleich­tern Sie sich die Arbeit. Was auch immer Ihre kuli­na­ri­sche Her­aus­for­de­rung sein mag, wir sind der
rich­ti­ge Ansprech­part­ner in Ihrer Küche. Bei uns fin­den Sie auch eine gro­ße Aus­wahl an Küchen­ge­rä­te-Zube­hör, sowie hoch­wer­ti­gen Pfan­nen und Töpfen.

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